„We made it! Wir haben es geschafft!“ Mit begeisterten Rufen feierten die Teilnehmer den Abschluss der elften Land Rover Experience Tour. Der Zieleinlauf am weltberühmten Ayers Rock krönt eine Reise, die auf weit mehr als 3000 Kilometern quer durch Australien jede Menge Abenteuer zu bieten hatte – grandiose Natur, herausfordernde Geländefahrten, echtes Teamwork und faszinierende Begegnungen mit Menschen und Kulturen. Dabei erlebte das Wettbewerbsfahrzeug der Tour seine härteste Testfahrt: der Land Rover Discovery Sport.

Aufgeteilt in mehr als 20 Tagesetappen bahnte sich die Land Rover Experience Tour ihren Weg durch Australien. Von Darwin ganz oben im Norden des Riesenlandes ging es quer durchs Outback bis ins Herz des Kontinents, zum roten Riesenfelsen Ayers Rock. Dass mehr als 80 Prozent der gut 3000 Kilometer langen Strecke über Offroad-Pisten führten, war für Land Rover kein Problem – im Gegenteil: Abseits gewöhnlicher Straßen, im Gelände hat sich die britische Marke in den vergangenen Jahrzehnten ihren weltweit anerkannten Ruf im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit erarbeitet.

Dieses große Erbe setzt nun der Land Rover Discovery Sport eindrucksvoll fort. Das vor rund einem Jahr präsentierte neue Kompakt-SUV brachte die Tour-Teilnehmer nicht nur wie erwartet sicher und trotz aller Strapazen komfortabel ins Ziel. Der Discovery Sport zeigte darüber hinaus eindrucksvoll, dass seine hochmodernen Technologien jeder Herausforderung gewachsen sind.

Range Rover driving through Australia

Land Rover Discovery Sport meistert harte Testfahrt

Gerade der letzte Abschnitt der Land Rover Experience Tour hatte es dabei in sich. Mehrere Tage lang rollte der Tross beispielsweise durch die Große Sandwüste, die insgesamt nur etwa ein Viertel kleiner ist als Deutschland. Bei großer Hitze ging es über Hunderte Kilometer durch eine nahezu menschenleere Wildnis. Büsche, Sträucher und viele andere Hindernisse erschwerten das Weiterkommen, scharfkantige Steine beschädigten so manchen Reifen. Da zahlte es sich aus, dass die Organisatoren der Tour um Leiter Dag Rogge an praktisch alles gedacht hatten: So begleitete etwa ein eigens nach Maß gebauter Lkw die Tour-Karawane, bestückt unter anderem mit Stromaggregat, Wasser- und Kraftstofftanks, W-LAN-Zentrale, Küche, Kühlschränken, Werkbänken und natürlich einer Reifenreparaturanlage.

Der finale Anblick nach drei Wochen Outback entschädigte jedoch für jede Anstrengung: Der Ayers Rock erstrahlte in flammendem Rot und signalisierte den sechs Gewinnern, dass sie ihr Ziel erreicht hatten. Nach einer harten Qualifikation aus anfänglich über 30 000 Interessenten hatten sie sich für die Land Rover Experience Tour qualifiziert, um schließlich mit einem echten Traumziel belohnt zu werden. Der von den Aborigines „Uluru“ genannte Inselberg bildete die unvergleichliche Kulisse für die Abschlussfeier der elften Land Rover Experience Tour.

Range Rover driving through mud